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Über den Autor:

Andreas Baulig

Leitender Coach, Berater, Autor & Speaker

Andreas Baulig ist Gründer der Baulig Consulting GmbH, einer TÜV-zertifizierten mittelständischen Unternehmensberatung aus Koblenz, die sich an Agenturen, Coaches und Dienstleister richtet.

12.2.24

Wie du 2024 garantiert die ersten Kunden als Selbstständiger gewinnst

‍Entdecke effektive Wege, deine ersten Kunden zu gewinnen und wie du auch am Anfang die häufigsten Fehler in der Neukundengewinnung vermeiden kannst.

Du möchtest dieses Jahr endlich selbstständig durchstarten, weißt aber nicht, wie du die ersten Kunden gewinnen kannst?

In diesem Blogartikel zeige ich dir, wie auch du ganz einfach an deine ersten zahlenden Kunden gelangen kannst.

Erfahre, wie du dein Angebot richtig definierst, um erfolgreich zu starten und direkt konstante Umsätze zu erzielen.

Hier gebe ich dir wertvolle Tipps mit auf den Weg, sodass du die häufigsten Fehler bei der Neukundengewinnung direkt vermeidest und deine ersten Kunden gewinnst, ohne Geld in Werbung zu investieren.

Das richtige Angebot für 10.000 Euro Monatsumsatz

Bevor du als Selbstständiger durchstartest, solltest du dich zunächst gründlich mit deinem Angebot und deiner Zielgruppe auseinandersetzen.

Es ist unerlässlich, dein Angebot präzise zu definieren und sicherzustellen, dass es den Bedürfnissen und Erwartungen deiner Zielgruppe entspricht.

Dabei hilft dir eine Positionierung weiter, da du so als Experte in deinem Markt wahrgenommen wirst.

Indem du dich z.B. nicht nur allgemein als Stresscoach positionierst, sondern als Stresscoach für Geschäftsführer, kannst du dein Angebot spezifischer gestalten und wirst von Geschäftsführern als Experte für ihre Probleme anerkannt.

Hierfür hat sich diese Formel als besonders effektiv erwiesen:

Wie du (als Zielgruppe Z) ein (Ergebnis E) in der (Zeit T) erreichst, ohne (Schmerz S).

Die ideale Zielgruppe für dein Geschäft sollte bestimmte Kriterien erfüllen: Sie sollte über eine ausreichende Kaufkraft verfügen, um sich dein Angebot leisten zu können, ein klar umrissenes Problem oder Bedürfnis haben, das du durch dein Angebot lösen kannst sowie den Wert deines Angebots erkennen und schätzen.

Erstelle dir einen Kunden-Avatar

Um deine Zielgruppe noch präziser zu definieren und maßgeschneiderte Strategien zu entwickeln, die auf ihre spezifischen Bedürfnisse und Präferenzen zugeschnitten sind, empfiehlt sich die Verwendung eines Kunden-Avatars.

Der Kunden-Avatar ist eine detaillierte, fiktive Darstellung deines idealen Wunschkunden für dein Angebot.

Er hilft dir, deine Zielgruppe besser zu verstehen und Marketingstrategien effektiver zu gestalten

Der Kunden-Avatar umfasst spezifische Eigenschaften wie zum Beispiel: 

Demografische Daten:
- Alter
- Geschlecht
- Einkommen 

Psychografische Merkmale:
- Interessen
- Werte
- Einstellungen 

Verhaltensweisen und Bedürfnisse:
- Wie sieht der Alltag meines Wunschkunden aus?
- Welche Wünsche und Sorgen hat mein Wunschkunde?

Durch die Erstellung eines solchen Avatars kannst du ein tieferes Verständnis dafür entwickeln, wer deine Kunden sind, was sie antreibt, und wie du mit deinem Angebot am effektivsten auf ihre Bedürfnisse eingehen kannst.

Beispiele für gelungene Positionierungen mit denen du mehrfach 5-stellig verdienen kannst

​“Wie du eine Eins in deiner Abschlussthesis innerhalb von 3 Wochen schreibst - ohne lange Nächte am Schreibtisch.“

“In 10 Wochen stressfrei den Arbeitsalltag meistern als Geschäftsführerin, ohne auf die eigene Familie verzichten zu müssen.” 

„Als Selbstständiger trotzdem noch Abstand zur Arbeit finden und die richtige Work-Life-Balance aufbauen."

Merke dir: Mit einem klaren Verständnis deines Angebots und einer gut definierten Zielgruppe legst du den Grundstein für den Erfolg deines Unternehmens. Um deine Zielgruppe noch besser zu verstehen, ist es sinnvoll, einen Kunden-Avatar anzulegen.

In meinem Buch “Wissen Macht Umsatz” erkläre ich genau, wie du dein Angebot so kommunizierst, dass du damit sofort Aufmerksamkeit generierst und Kunden anziehst, die genau nach dir und deinem Angebot suchen. 

Die 5 Fehler bei der Neukundengewinnung und wie du sie vermeiden kannst 

Fehler #1: Keine Zielgruppen-Kenntnis

Wenn du in deine Selbstständigkeit startest, ist es wichtig, dass du deine Zielgruppe bereits kennst.

Wenn du nicht weißt, was deine Zielgruppe überhaupt sucht, wird es schwierig, sie richtig anzusprechen und von deinem Angebot zu überzeugen.

Du solltest unbedingt ein “must-have”-Gefühl bei deiner Zielgruppe erzeugen.

Betreibe daher eine genaue Zielgruppenrecherche.

Je genauer du deine Zielgruppe und ihre Probleme kennst, desto besser kannst du ihnen weiterhelfen.

Um deine Zielgruppe noch besser zu verstehen, lohnt sich die Recherche in verschiedenen Internetforen und den entsprechenden Social-Media-Kanälen, auf welchen sich deine Zielgruppe bewegt.

Wenn du im B2B Bereich tätig bist, kannst du, wenn Unternehmen dein Angebot ablehnen, z.B. nachfragen, welche Probleme aktuell stattdessen bestehen.

Fehler #2: Nicht aufs Wesentliche konzentrieren

Die beiden entscheidenden Elemente bei deinem Start in eine erfolgreiche Selbstständigkeit sind von Beginn an: Leadgenerierung und Verkaufen.

Es ist für mich immer wieder frustrierend zu sehen, wie Selbstständige einen der häufigsten Fehler begehen, nämlich ihre Zeit und Energie mit unwesentlichen Dingen zu verschwenden.

Daher fokussiere dich auf die Tätigkeiten, die essentiell sind, um Umsatz zu machen.

Gerade am Anfang deiner Selbstständigkeit ist es wichtig, auf diesen Aspekt den Fokus zu richten.

Deshalb identifiziere und sammle die Daten von potenziellen Kunden, welche Interesse an deinem Angebot haben könnten (Leadgenerierung).

Diese kannst du sowohl online (z.B. durch Webseiten) oder offline (z.B. durch Networking) generieren.

So kannst du sie in einem nächsten Schritt anrufen, um einen Setting-Call mit ihnen zu führen.

In diesem kannst du deine Kunden vorqualifizieren, indem du herausfindest, ob sie Interesse an deinem Angebot haben.

Nach einem erfolgreichen Setting-Call gehst du mit deinen potenziellen Kunden in den Closing-Call über.

Hier verkaufst du ihnen deine Dienstleistung, was Teil deiner Hauptaufgabe ist: das Verkaufen.

Vermittle deinen potenziellen Kunden, welche Vorteile dein Produkt für sie hat und gehe dabei auf ihre Bedürfnisse und Probleme ein, sodass du sie am Ende des Gespräches abschließen kannst.

Alle anderen Aspekte, wie z.B. dein Design, der Aufbau deiner Webseite oder die Erstellung von Content  kannst du später betrachten und aufbauen,  wenn du die ersten Kunden gewonnen hast und dein Angebot validiert hast.

Denn anders als die Leadgenerierung und Verkaufen, tragen all diese Aktivitäten nicht direkt zu einem höheren Umsatz bei.

Beachte, dass du, um erfolgreich zu werden, 80% deiner Zeit in gewinnbringende Maßnahmen investieren solltest.

Lege dir exakte Zeiten fest, in welchen du dich um die Leadgenerierung und den Verkauf kümmerst.

Schalte währenddessen z.B. auch dein Handy aus oder lege es an die Seite, sodass du Ablenkungen vermeiden und dich wirklich fokussieren kannst.

Fehler #3: Ein Produkt entwickeln ohne zu wissen was deine Zielgruppe braucht

Wenn du dein Angebot gefunden hast, möchtest du möglichst viele Kunden erreichen.

Dies ist zwar nachvollziehbar, jedoch solltest du versuchen, für dein Produkt möglichst genaue Inhalte zu entwickeln.

Biete daher am Anfang Eins-zu-Eins Sitzungen an, in denen du ganz individuell auf die Probleme deiner Kunden eingehen und dein Angebot vertiefen und optimieren kannst.

Auf diesem Weg lernst du, worauf es deinen Kunden ankommt, welche Wünsche und Probleme immer wieder aufkommen und wie du ihnen dabei am besten helfen kannst.

So kannst du dein Produkt noch besser auf deine Kunden ausrichten.

Erst wenn du mit mehreren Kunden Eins-zu-Eins zusammengearbeitet und ein Gefühl für die Probleme deiner Zielgruppe entwickelt hast, kannst du anfangen in die Breite zu  gehen.

Gruppencoachings machen erst ab diesem Punkt Sinn, da du nun weißt, wie du deinen Kunden am besten helfen kannst.

Fehler #4: Du arbeitest nicht an deinen Fähigkeiten als Verkäufer 

Besonders am Anfang deiner Selbstständigkeit kommt dir das Verkaufen ungewohnt vor. 

Das hören auch wir täglich von unseren Kunden, da diese Tätigkeit gerade im deutschsprachigen Raum noch mit negativen Bildern belastet ist.

Oft wird Verkaufen noch als etwas Fragwürdiges und Schmieriges wahrgenommen.

Daher solltest du diese Denkweise ablegen, wenn du dein Angebot erfolgreich verkaufen willst. 

Lege dir stattdessen ein starkes Verkäufer Mindset zu. Wie du das machst, erfährst du weiter unten im Blog. 

Vor allem musst du verinnerlichen, dass Verkaufen ein notwendiger Schritt ist, um den Menschen mit deinem Angebot zu helfen.

Fehler #5: Mit jedem zusammenarbeiten

Gerade wenn du am Anfang stehst, ist die Versuchung groß, mit all deinen Interessenten zusammenzuarbeiten.

Doch genauso, wie du nicht jeden Coach um Rat fragen würdest, darfst du auch nicht jeden Interessenten zu deinem Kunden machen.

Qualifiziere daher bereits von Anfang an deine Kunden vor.

Indem du ein kurzes Qualifizierungsgespräch mit deinen potenziellen Kunden führst, findest du heraus, ob sich die Wünsche und Vorstellungen des Interessenten mit deinem Angebot decken.

Wenn dies der Fall ist, dann kannst du ein Strategiegespräch mit ihm vereinbaren, in welchem du dein Angebot verkaufst.

Sollte der potenzielle Kunde allerdings nicht infrage kommen, beendest du die Kommunikation nach dem ersten Gespräch. So vermeidest du, zu viel Zeit und Energie zu verschwenden.

Merke dir: Eine genaue Kenntnis deiner Zielgruppe ist entscheidend für den Erfolg in der Neukundengewinnung. Betreibe daher eine umfassende Zielgruppenrecherche, um ihre Probleme und Bedürfnisse zu verstehen. Konzentriere dich auf die wesentlichen Aspekte deines Geschäfts, um effektive Umsätze zu generieren und vermeide es, dich in unwesentlichen Tätigkeiten zu verlieren.

Das richtige Mindset mit dem du von 0 auf 10.000 Euro kommst

Die meisten Selbstständigen haben am Anfang ein Problem mit dem Verkauf. Dies beobachten wir bei den meisten unserer Kunden immer wieder.

Jedoch kannst du dieses mit dem richtigen Mindset lösen und so 5- und 6-stellige Monatsumsätze erzielen.

Der am weit verbreitetste Mindset-Fehler ist, dass Verkaufen etwas Böses ist.

Aber wie willst du wachsen und Umsatz machen, wenn du denkst, dass Verkaufen etwas Schlechtes ist? 

Daher solltest du diesen unbedingt ablegen.

Mache dir bewusst, dass es immer dein Ziel ist, deinen Kunden mit deinem Angebot weiterzuhelfen.

Es ist ganz natürlich, dass du dafür Geld verlangst, also sehe es als notwendigen Schritt, um mit deinen Kunden an ihrem Problem zu arbeiten.

Neben dem weit verbreiteten Mindset-Fehler, dass Verkaufen böse ist, haben viele Selbstständige den falschen Ansatz im Kopf, dass hochpreisiges Verkaufen nicht funktioniert.

Sie glauben, dass sie keine Kunden gewinnen können, wenn sie Preise ab 2.000 Euro und mehr verlangen.

Fakt ist: Du kannst in fast allen Branchen hochpreisige Angebote entwickeln und verkaufen.

Wenn auch du bereit bist endlich diese negativen Gedankengänge über das Verkaufen hinter dir zu lassen und dein Mindset gegen das eines erfolgreichen Verkäufers zu tauschen, dann sichere dir noch heute versandkostenfrei das neue Buch meines Bruders Markus: Mindset: Millionär.

In diesem zeige ich dir nicht nur die richtigen Denkweisen und Handlungen, mit welchen auch mein Bruder Markus und ich erfolgreich geworden sind, sondern auch, wie du dich in bereits 3 Monaten selbständig machst und deine ersten hohen Monatsumsätze erwirtschaftest. Auch gebe ich dir den Masterplan an die Hand, mit dem du in nur wenigen Jahren den Millionärs-Lifestyle leben und Wohlstand aufbauen kannst.

Warum du hochpreisig verkaufen solltest

Mit einem hochpreisigen Angebot hast du wesentliche Vorteile, welche sich nicht nur auf einen höheren Umsatz beschränken.

Wenn du hochpreisig verkaufst, ziehst du die Kunden an, die sich auch wirklich deine Dienstleistung leisten können und motiviert genug sind, etwas in ihrem Leben verändern zu wollen.

So erleichterst du nicht nur dir die Arbeit, sondern kannst auch bessere Ergebnisse für deine Kunden erzielen.

Darüber hinaus kannst du dich so langfristig als Experte auf dem Markt positionieren.

Indem du dich als Experte behauptest, zeigst du deinen Kunden, dass sich eine Investition in dich und dein Angebot lohnt.

Indem du hochpreisig verkaufst, benötigst du weniger Kunden, um hohe Gewinne zu erzielen.

Nehmen wir an, du erhöhst deinen Preis von 100€ auf 2.000€. Um einen Gewinn von 10.000€ zu erzielen, musst du mit dem neuen Preis nur noch 5 mal dein Produkt verkaufen anstatt 100 mal.

Auf diese Weise wirst du mit weniger Aufwand (und weniger Kunden) trotzdem mehr Umsatz machen.

Während du gleichzeitig eine bessere Qualität anbieten kannst, weil du nur mit einer Handvoll Kunden zusammenarbeitest.

Merke dir: Hochpreisiges Verkaufen ermöglicht es dir, qualitativ hochwertige Kunden anzuziehen, die motiviert sind, an ihrem Leben etwas zu verändern, was sowohl deine Arbeit erleichtert als auch bessere Ergebnisse für deine Kunden bringt.

Der Unterschied zwischen B2B und B2C in der Kundengewinnung

Wenn du dich als Coach, Berater oder Agentur aufstellen willst, wirst du dich entweder im B2C- oder B2B-Bereich bewegen.

Der B2C Bereich steht für Business-to-Consumer, in dem du dich mit dem privaten Käufer befasst.

Im Gegensatz dazu hast du es im B2B Bereich mit anderen Unternehmern zu tun, also Business to Business.

Je nachdem, in welchem Bereich du dich bewegst, solltest du anders vorgehen, um deine ersten Kunden zu gewinnen.

Wenn du im B2C- Bereich unterwegs bist

Damit du deine ersten Kunden erreichen kannst, gibt es im B2C Bereich einige einfache und kostenlose Methoden.

Gerade als Coach oder Berater lohnt es sich, die sozialen Medien zu nutzen, wie z.B. Instagram, Facebook oder TikTok.

Generell gilt hier: Facebook ist nach wie vor die beste Anlaufstelle, um im B2C Bereich deine ersten Kunden zu gewinnen.

Dabei gehst du wie folgt vor:

  1. Relevante Facebook-Gruppen: Überleg dir, welche öffentlichen Facebook-Gruppen für deine Zielgruppe von Interesse sind. Diesen kannst du beitreten oder erstelle selber welche, um einen Anlaufpunkt für deine Zielgruppe zu schaffen.
  2. Versorge die Gruppe(n) mit Mehrwert: Wenn du regelmäßig qualitativ hochwertigen Content mit den verschiedenen Gruppen teilst oder Beiträge kommentierst, kannst du deine Zielgruppe von deiner Expertise überzeugen.
  3. Gruppenmitglieder zu Kunden machen: Zuletzt kannst du gezielt Gruppenmitglieder anschreiben und fragen, ob sie an einem kostenlosen Gespräch interessiert sind, wodurch du sie dann als Kunden gewinnen kannst.

Bei dieser Vorgehensweise hast du den Vorteil, dass du direkt von deiner Zielgruppe lernen kannst, welche Probleme sie haben, wie sie miteinander kommunizieren und welche Lösung sie sich wünschen.

Bereits durch deine Posts und Kommentare, kannst du dich als Experte etablieren und zeigen, dass du ihnen wirklich weiterhelfen kannst.

Auch musst du so kein Geld in Werbeanzeigen stecken und dir mühsam deine eigene Reichweite langwierig über deinen Account aufbauen.

Wenn du im B2B-Bereich unterwegs bist

Natürlich kannst du die soeben vorgestellte Strategie auch im B2B-Bereich anwenden.

Jedoch bieten sich hier auch weitere Möglichkeiten an, um deine ersten Hochpreis-Kunden zu gewinnen.

Besonders effizient ist in diesem Bereich nämlich die Plattform LinkedIn, hier kannst du dein Business vorstellen und es ist generell üblich, dass du dich mit Unternehmen, Recruitern, Freelancern und Coaches vernetzt und diese kontaktierst.

Auf dieser Plattform hast du zwei weitere Möglichkeiten deine Kunden zu gewinnen:

  1. Organische Leadgenerierung: Hierbei baust du deine organische Reichweite durch regelmäßige Post auf. Darüber baust du dir ein nachgefragtes Profil auf, welchem immer mehr Menschen folgen. Auf diesem Weg kannst du ebenfalls deine Expertise zeigen und deine Kunden gewinnen.
  2. Zielgruppe direkt kontaktieren: Auch hier musst du kein Geld für bezahlte Werbung ausgeben, sondern kannst deine potenziellen Kunden direkt auf LinkedIn anschreiben. Du kannst deine Zielgruppe fragen, wo sie aktuell Probleme haben und ihnen erklären, wie dein Angebot ihnen helfen kann.

Merke dir: Um im B2B- oder B2C-Bereich deine ersten Kunden zu gewinnen, kannst du verschiedene Online-Plattformen nutzen und so durch Beiträge und Kommentare deine Expertise zeigen. Dadurch kannst du Kunden gewinnen, indem diese entweder auf dich zukommen oder du sie gezielt anschreibst.

Das Gesetz der großen Zahlen 

Oft erlebe ich, dass gerade zu Beginn ihrer Selbstständigkeit viele Menschen motiviert sind und direkt 100 Mails zur Kundenakquise rausschicken und vielleicht auch noch zum Telefon greifen und 50 Anrufe tätigen.

Wenn sich daraufhin jedoch nicht direkt der Erfolg einstellt, nach nur einer Woche wieder aufgeben.

Wenn du gerade erst startest, ist es entscheidend, dass du nicht nach den ersten Fehlversuchen direkt aufgibst, sondern das Volumen deiner Versuche um das 50- bis 100-fache steigerst.

Ein entscheidender Faktor ist es, deine Schlagzahlen an Versuchen für Mails und Anrufe konstant hoch zu halten und über einen längeren Zeitraum durchzuziehen.

In diesem Zusammenhang gilt das Gesetz der großen Zahlen.

Dieses besagt, dass du erst durch eine hohe Anzahl an Wiederholungen Zufälle ausgleichen und so statistisch signifikante Ergebnisse erzielen kannst.

Wenn du als Selbstständiger erfolgreich sein willst, sind Ausdauer und die Bereitschaft, auch Rückschläge hinzunehmen, ausschlaggebend.

Unabhängig davon, ob du gerade erst gestartet bist oder auf eine langjährige Erfahrung zurückblicken kannst.

Wichtig ist: dranzubleiben und aus Erfahrungen zu lernen.

Merke dir: Erst mit einer Vielzahl an Wiederholungen kannst du konstante Ergebnisse erzielen. 

Fazit 

Zum Abschluss dieses Blogartikels sei gesagt: 2024 ist das Jahr, in dem du als Selbstständiger durchstarten und deine ersten Kunden gewinnen kannst.

Wenn du dein Angebot klar definiert und eine gründliche Recherche deiner Zielgruppe betrieben hast, bist du bereit loszulegen.

Mit der richtigen Herangehensweise kannst du sowohl im B2C- als auch B2B-Bereich durch die Nutzung effektiver Strategien, wie der Präsenz in den sozialen Medien und der gezielten Kundenansprache auf Plattformen wie LinkedIn, deine ersten Kunden gewinnen und bereits in wenigen Monaten deinen ersten 5-stelligen Monatsumsatz erwirtschaften. Vergeude keine Zeit mehr und nutze die hier vorgestellten Methoden, um dein Business zu skalieren und eine starke Kundenbasis aufzubauen.

Erinnere dich daran, dass der Schlüssel zum Erfolg in deinem Durchhaltevermögen und in der Konsistenz deiner Versuche Neukunden zu gewinnen liegt.

Wenn du mehr über die Möglichkeiten erfahren willst, wie du Neukunden gewinnen kannst und von deinen ersten Testkunden-Projekten nicht nur gute Testimonials erhältst, sondern sie auch in deine ersten hochpreisigen Kunden verwandelst, dann sichere dir JETZT unser Testkunden-Training.

Fragen und Antworten:

Was versteht man unter einer Zielgruppe?

Die Zielgruppe bezeichnet eine spezifische Personengruppe, an welche sich dein Angebot richtet. Alle Personen einer Zielgruppe teilen bestimmte Merkmale und Bedürfnisse, wie z.B. das Geschlecht, die Position, das Alter oder Hobby. Indem du deine Zielgruppe genau definierst und eingrenzt, kannst du deine Marketing- und Vertriebsstrategien speziell auf diese ausrichten.

Warum solltest du dich positionieren?

Wenn du dich positionierst, kannst du dich für dein Angebot als Experte auf dem Markt etablieren und dich so von deiner Konkurrenz abheben. Eine klare Positionierung hilft deinen potenziellen Kunden dabei zu verstehen, was du für sie erreichen kannst und warum sie sich ausgerechnet für dein Angebot entscheiden sollen.

Was ist der Unterschied zwischen B2B und B2C?

B2B und B2C beziehen sich auf zwei Geschäftsmodelle, welche jeweils unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Wenn du im B2B unterwegs bist, arbeitest du mit anderen Unternehmen zusammen. Während du im B2C direkt mit dem privaten Käufer arbeitest.

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