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Über den Autor:

Markus Baulig

Geschäftsführer & Erfolgscoach

Markus Baulig ist Geschäftsführer der Baulig Consulting GmbH, einer TÜV-zertifizierten mittelständischen Unternehmensberatung aus Koblenz, die sich an Agenturen, Coaches und Dienstleister richtet.

6.5.23

Von der Idee zur Umsetzung: So gelingt dir eine erfolgreiche Prozessoptimierung in nur wenigen Schritten

Ineffiziente Prozesse kosten dein Unternehmen wertvolle Ressourcen und hindern beim Wachstum. Was du benötigst? Eine erfolgreiche Prozessoptimierung.

Bist du hier, weil du das Gefühl hast, dass deine Arbeitsprozesse ineffizient sind und du nicht so viel erledigst, wie du möchtest?

Keine Sorge. Wenn das der Fall ist, bist du hier genau richtig.

In diesem Blogpost werde ich dir zeigen, wie du in nur wenigen Schritten eine erfolgreiche Prozessoptimierung durchführst.

Hier erfährst du, wie du alle Prozesse in deinem Unternehmen identifizierst, analysierst und priorisierst.

Außerdem werde ich dir Werkzeuge vorstellen, die dir helfen werden, Schwachstellen in deinen Prozessen zu identifizieren und wie du diese eliminierst.

Also lass uns loslegen!

Finde heraus, welche Prozesse verbessert werden müssen

Hast du jemals das Gefühl gehabt, dass deine Arbeitsprozesse ineffizient sind und du nicht so viel erledigst, wie du möchtest?

Wenn ja, bist du nicht allein.

Viele Unternehmen, insbesondere kleinere Unternehmen, kämpfen mit Prozessoptimierungen.

Weil sie keine Kenntnisse über die Fließband-Prozesse hatten, haben sich über Jahre hinweg ineffiziente Prozesse in das Unternehmen eingeschlichen.

Wenn du dieses Problem vermeiden oder gar lösen willst, dann schaue dir JETZT unseren Agentur-Report an.

Aber keine Sorge, ich bin hier, um dir zu helfen!

Es ist wichtig zu wissen, wo genau die Probleme liegen, bevor man mit der Prozessoptimierung beginnt.

Andernfalls könntest du Zeit und Ressourcen in die Optimierung von Prozessen investieren, die gar nicht optimiert werden müssen.

Das ist der Grund, warum du zunächst herausfinden musst, welche Prozesse verbessert werden müssen.

Aber wie machst du das? Folge diesen vier einfachen Schritten.

Schritt 1: Identifiziere alle Prozesse

Der erste Schritt besteht darin, alle Prozesse in deinem Unternehmen zu identifizieren.

Beginne damit, eine Liste aller Aufgaben und Aktivitäten zu erstellen, die von dir oder deinem Team ausgeführt werden.

Du solltest so detailliert wie möglich sein, um sicherzustellen, dass nichts übersehen wird.

Schritt 2: Analysiere jeden Prozess

Sobald du eine Liste aller Prozesse hast, musst du jeden Prozess im Detail analysieren.

Das bedeutet, dass du genau verstehen musst, was bei jedem Prozess passiert, wer daran beteiligt ist und welche Ressourcen benötigt werden.

Schritt 3: Identifiziere Schwachstellen

Während du jeden Prozess analysierst, solltest du auf Schwachstellen achten.

Dies können ineffiziente Arbeitsabläufe, schlechte (bzw. überschüssige) Kommunikation, Ressourcenmangel oder andere Probleme sein.

Notiere alle Schwachstellen, die du findest.

Schritt 4: Priorisiere Schwachstellen

Sobald du alle Schwachstellen identifiziert hast, musst du sie nach ihrer Wichtigkeit priorisieren. 

Konzentriere dich auf die Schwachstellen, die den größten Einfluss auf die Effizienz deines Unternehmens haben.

Diese Schwachstellen sollten zuerst optimiert werden.

Merke dir: Bevor du mit der Prozessoptimierung beginnst, identifiziere alle Prozesse, analysiere sie im Detail, identifiziere Schwachstellen und priorisiere sie nach ihrer Wichtigkeit, um die größten Effizienzgewinne zu erzielen.

Werkzeuge zur Identifizierung von Schwachstellen

Neben der manuellen Analyse gibt es auch einige Werkzeuge, die dir bei der Identifizierung von Schwachstellen helfen können. 

Prozesskarten sind eine großartige Möglichkeit, um visuell zu verstehen, wie ein Prozess abläuft.

Sie hilft dir einen visuellen Überblick über alle deine Prozesse zu bekommen.

Sie zeigen alle Schritte und Entscheidungen, die bei einem Prozess getroffen werden, und können dir helfen, Schwachstellen zu identifizieren.

Prozesssimulationen sind ebenfalls hilfreich.

Dabei handelt es sich um eine Technik, bei der ein Prozess in einem virtuellen Umfeld getestet wird.

Dadurch können Schwachstellen identifiziert und behoben werden, bevor der Prozess tatsächlich implementiert wird.

Das spart Zeit und Ressourcen und minimiert das Risiko von Fehlern.

Die Meinung deiner Mitarbeiter ist genauso wichtig, um Schwachstellen zu identifizieren. 

Befrage sie, wie sie den Prozess verbessern würden oder welche Herausforderungen sie bei der Durchführung haben.

Mitarbeiter sind oft diejenigen, die am besten wissen, wo die Probleme liegen und können wertvolle Einblicke in den Prozess bieten.

Als nächstes geht es um die Datenanalyse.

Daten sind ebenfalls ein wertvolles Werkzeug, um Schwachstellen zu identifizieren.

Durch die Analyse von Daten kannst du Trends und Muster erkennen, die auf Probleme in deinen Prozessen hinweisen können.

Wie du siehst, gibt es viele Möglichkeiten, Schwachstellen in deinen Prozessen zu identifizieren.

Merke dir: Die Verwendung von mehreren Werkzeugen kann dir helfen, ein umfassenderes Bild zu erhalten und sicherzustellen, dass du keine wichtigen Schwachstellen übersiehst.

Definiere klare Ziele für deine Prozessoptimierung

Ohne klare Ziele ist es schwierig, eine erfolgreiche Prozessoptimierung durchzuführen.

Du musst dir im Vorfeld darüber im Klaren sein, was du erreichen möchtest und welche Ergebnisse du erzielen willst.

Nur so kannst du sicherstellen, dass du die Prozessoptimierung effektiv umsetzt und deine Ziele erreichen kannst.

Aber wie setzt du realistische Ziele für deine Prozessoptimierung?

Welche Kriterien solltest du dabei berücksichtigen?

Diese Fragen beantworte ich dir in sechs Schritten.

Schritt 1: Definiere die Ziele deiner Prozessoptimierung

Bevor du mit der Prozessoptimierung beginnst, musst du dir über deine Ziele im Klaren sein. 

Was möchtest du erreichen?

Welche Ergebnisse möchtest du erzielen?

Schreibe deine Ziele am besten auf und stelle sicher, dass sie klar und präzise formuliert sind.

Schritt 2: Berücksichtige die Bedürfnisse deiner Kunden

Bei der Festlegung deiner Ziele solltest du die Bedürfnisse deiner Kunden berücksichtigen. 

Schließlich geht es darum, ihre Zufriedenheit zu erhöhen und ihre Bedürfnisse zu erfüllen.

Stelle sicher, dass du ihre Erwartungen kennst und deine Ziele entsprechend darauf ausrichtest.

Schritt 3: Berücksichtige die Ressourcen, die du zur Verfügung hast

Bei der Festlegung deiner Ziele solltest du auch die Ressourcen berücksichtigen, die dir zur Verfügung stehen.

Stelle sicher, dass deine Ziele realistisch sind und dass du die Ressourcen hast, um sie zu erreichen.

Wenn du beispielsweise ein begrenztes Budget hast, solltest du deine Ziele entsprechend anpassen.

Schritt 4: Berücksichtige die Zeit, die du zur Verfügung hast

Bei der Festlegung deiner Ziele solltest du auch die Zeit berücksichtigen, die du zur Verfügung hast.

Stelle sicher, dass deine Ziele erreichbar sind und dass du genügend Zeit hast, um sie zu erreichen.

Wenn du beispielsweise nur begrenzte Zeit hast, solltest du deine Ziele entsprechend anpassen und realistisch bleiben.

Schritt 5: Formuliere SMART-Ziele

SMART ist eine Abkürzung für Specific, Measurable, Achievable, Relevant und Time-Bound. Auf Deutsch lässt sich das Ganze wie folgt übersetzen: Spezifisch, Messbar, Erreichbar, Relevant und Zeitgebunden

Grafik - SMART

Formuliere deine Ziele so, dass sie diese Kriterien erfüllen.

Dadurch stellst du sicher, dass deine Ziele klar und präzise formuliert sind und dass du sie effektiv umsetzen kannst.

  • Spezifisch: Formuliere deine Ziele so spezifisch wie möglich. Vermeide vage Formulierungen und stelle sicher, dass deine Ziele klar und präzise sind.
  • Messbar: Formuliere deine Ziele so, dass du sie messen und überprüfen kannst. Dadurch stellst du sicher, dass du den Fortschritt deiner Prozessoptimierung verfolgen und gegebenenfalls Anpassungen vornehmen kannst.
  • Erreichbar: Stelle sicher, dass deine Ziele erreichbar sind und dass du die Ressourcen hast, um sie zu erreichen. Setze dir Ziele, die realistisch sind und die du auch wirklich umsetzen kannst.
  • Relevant: Stelle sicher, dass deine Ziele relevant für dein Unternehmen sind und dass sie zur Erreichung deiner langfristigen Ziele beitragen. Berücksichtige die Bedürfnisse deiner Kunden und stelle sicher, dass deine Ziele ihre Zufriedenheit erhöhen und ihre Bedürfnisse erfüllen.
  • Zeitgebunden: Formuliere deine Ziele so, dass sie zeitlich begrenzt sind. Setze klare Fristen für die Erreichung deiner Ziele und stelle sicher, dass du genügend Zeit hast, um sie zu erreichen.

Schritt 6: Überprüfe und aktualisiere regelmäßig deine Ziele

Es ist wichtig, dass du regelmäßig deine Ziele überprüfst und gegebenenfalls aktualisierst. 

Stelle sicher, dass deine Ziele immer noch relevant und erreichbar sind und dass du die Ressourcen hast, um sie zu erreichen.

Wenn sich die Bedürfnisse deiner Kunden oder die Ressourcen, die dir zur Verfügung stehen, ändern, solltest du deine Ziele entsprechend anpassen.

Merke dir: Indem du realistische Ziele setzt, die die Bedürfnisse deiner Kunden und deine Ressourcen und Zeit berücksichtigen, die du zur Verfügung hast, stellst du sicher, dass deine Prozessoptimierung effektiv umgesetzt wird.

Entwickle ein Konzept für die Prozessoptimierung

Um erfolgreich Prozesse zu optimieren, ist ein durchdachtes Konzept entscheidend.

Ohne ein solides Fundament kann es schwierig sein, die gewünschten Ergebnisse zu erzielen und die Effizienz zu steigern.

Doch keine Sorge, auch hier werde ich dir Schritt für Schritt zeigen, wie du ein solides Konzept entwickelst.

Schritt 1: Analysiere deine aktuellen Prozesse

Bevor du ein Konzept entwickeln kannst, musst du zuerst deine aktuellen Prozesse analysieren. 

Nur so kannst du Schwachstellen identifizieren und gezielt angehen.

Führe eine Bestandsaufnahme durch und dokumentiere alle Prozesse in deinem Unternehmen. 

Schreibe auf, welche Prozesse ineffizient sind, wo es zu Engpässen kommt und wo es Verbesserungspotential gibt.

Schritt 2: Setze Ziele

Als nächstes musst du Ziele setzen.

Was möchtest du mit der Prozessoptimierung erreichen?

Möchtest du die Produktivität steigern, die Kosten reduzieren oder die Qualität verbessern? 

Setze klare Ziele und definiere, wie du den Erfolg messen wirst.

Schritt 3: Entwickle ein Konzept

Jetzt geht es darum, ein Konzept zu entwickeln, das auf deine spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten ist.

Überlege dir, welche Maßnahmen du ergreifen musst, um deine Ziele zu erreichen.

Welche Prozesse müssen optimiert werden und wie kannst du das am effektivsten umsetzen? 

Stelle sicher, dass dein Konzept realistisch ist und alle Beteiligten einbezieht.

Schritt 4: Implementiere das Konzept

Sobald du ein Konzept entwickelt hast, geht es darum, es umzusetzen.

Setze die geplanten Maßnahmen Schritt für Schritt um und überwache dabei regelmäßig die Fortschritte.

Stelle sicher, dass alle Beteiligten über den Prozess informiert sind und einbezogen werden.

Schritt 5: Überprüfe die Ergebnisse

Nachdem du das Konzept umgesetzt hast, solltest du die Ergebnisse überprüfen.

Hast du deine Ziele erreicht?

Sind die Prozesse effizienter geworden?

Wenn nicht, musst du gegebenenfalls Anpassungen vornehmen und das Konzept optimieren.

Merke dir: Kontinuierliche Verbesserungen sind für die Prozessoptimierung notwendig, um langfristig erfolgreich zu sein. Regelmäßige Überprüfungen und Anpassungen sind daher unerlässlich.

Setze das Konzept in die Praxis um

Wenn du bis hierher gelesen hast, bist du bestimmt schon mit vielen Theorien und Tipps zum Thema Prozessoptimierung vertraut.

Doch jetzt wird es Zeit, das Gelernte in die Praxis umzusetzen.

Denn wie wir alle wissen: Die Theorie ist das eine, die Umsetzung das andere.

In diesem Abschnitt werde ich dir zeigen, wie du dein Konzept erfolgreich in die Praxis umsetzt. 

Dabei werden wir uns auch mit Stolpersteinen beschäftigen, die auftreten können, wenn man versucht, ein Konzept umzusetzen.

Und natürlich werde ich dir auch Tipps geben, wie du deine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am besten einbeziehst.

Beginnen wir mit dem ersten Schritt: Der Umsetzung deines Konzepts.

Zunächst einmal solltest du sicherstellen, dass dein Konzept vollständig ist und alle notwendigen Schritte enthält.

Wenn du dir nicht sicher bist, ob dein Konzept vollständig ist, dann gehe es noch einmal Schritt für Schritt durch und überprüfe, ob du etwas vergessen hast.

Sobald du sicher bist, dass dein Konzept vollständig ist, kannst du mit der Umsetzung beginnen.

Hierbei solltest du darauf achten, dass du die Prozessoptimierung in kleinen Schritten angehst. 

Beginne mit einem kleinen Teil des Prozesses und arbeite dich dann schrittweise vor.

Dies hat den Vorteil, dass du schnell Erfolge erzielen kannst und deine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht überfordert werden.

Es ist auch wichtig, dass du deine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Anfang an in den Prozess einbeziehst.

Erkläre ihnen, warum die Prozessoptimierung wichtig ist und wie sie davon profitieren werden. 

Zeige ihnen auch, wie sie zur erfolgreichen Umsetzung des Konzepts beitragen können.

Wenn du deine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einbeziehst, solltest du auch darauf achten, dass du ihnen klare Aufgaben und Verantwortlichkeiten zuweist.

Dies hilft ihnen, ihre Rolle im Prozess zu verstehen und motiviert sie, zum Erfolg beizutragen.

Doch was passiert, wenn bei der Umsetzung deines Konzepts Stolpersteine auftauchen

In diesem Fall ist es wichtig, dass du schnell reagierst und auf die Herausforderungen eingehst.

Analysiere das Problem und suche nach Lösungen.

Wenn du eine Lösung gefunden hast, solltest du diese umgehend umsetzen.

Dies zeigt deinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, dass du schnell handeln kannst und gibt ihnen Vertrauen in den Prozess.

Eine weitere Möglichkeit, Stolpersteine zu vermeiden, ist eine regelmäßige Überprüfung des Prozesses.

Überwache die Umsetzung und den Erfolg deines Konzepts und passe es gegebenenfalls an.

Hierbei ist es wichtig, dass du auch auf das Feedback deiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hörst.

Sie sind oft diejenigen, die am besten wissen, was im Prozess gut läuft und wo Verbesserungsbedarf besteht.

Wenn du all diese Tipps befolgst, bist du auf dem besten Weg, eine erfolgreiche Prozessoptimierung umzusetzen.

Doch wie kannst du sicherstellen, dass deine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch langfristig motiviert bleiben?

Eine Möglichkeit besteht darin, Anreize und Belohnungen zu schaffen.

Grafik - Anreize und Belohnungen

Belohne Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich besonders engagieren oder gute Ideen haben.

Auch kleine Gesten wie ein Lob oder ein Dankeschön können motivierend wirken.

Eine weitere Möglichkeit ist es, regelmäßige Schulungen und Trainings anzubieten.

So können deine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihr Wissen und ihre Fähigkeiten erweitern und fühlen sich dadurch wertgeschätzt und motiviert.

Auch die offene Kommunikation und Transparenz sind wichtige Faktoren, um deine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter langfristig zu motivieren.

Informiere sie regelmäßig über den Stand des Prozesses und die erreichten Fortschritte. 

Zeige ihnen auch auf, welche Auswirkungen die Prozessoptimierung auf das Unternehmen und auf ihre Arbeit hat.

Merke dir: Bei der Umsetzung des Konzepts solltest du auf kleine Schritte setzen und schnell auf Stolpersteine reagieren. Das regelmäßige Überprüfungen und Anpassen ist ebenfalls wichtig. Und nicht zuletzt solltest du deine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter langfristig motivieren und belohnen.

Überprüfe den Erfolg deiner Prozessoptimierung

Ich habe dir bereits gezeigt, wie man eine erfolgreiche Prozessoptimierung von der Idee bis zur Umsetzung durchführt.

Aber wie kannst du nun sicherstellen, dass deine Maßnahmen tatsächlich erfolgreich waren?

In diesem Abschnitt zeige ich dir, wie du den Erfolg deiner Prozessoptimierung überprüfen und bewerten kannst.

Wie effektiv war deine Prozessoptimierung also wirklich?

Bevor wir uns damit beschäftigen, wie du den Erfolg deiner Prozessoptimierung messen kannst, solltest du zunächst verstehen, was "Erfolg" eigentlich bedeutet.

Der Erfolg einer Prozessoptimierung wird daran gemessen, wie effektiv deine Maßnahmen waren, um die gewünschten Ziele zu erreichen.

Daher ist es wichtig, die Ziele deiner Prozessoptimierung von Anfang an klar zu definieren.

Wenn du beispielsweise deine Prozessoptimierung durchgeführt hast, um die Produktivität zu steigern, solltest du überprüfen, ob dies tatsächlich der Fall war.

Hast du weniger Zeit benötigt, um Aufgaben zu erledigen?

Konntest du mehr Aufgaben in derselben Zeit erledigen?

Oder hast du weniger Fehler gemacht und dadurch die Arbeitszeit gespart?

Indem du die Ergebnisse deiner Prozessoptimierung mit den ursprünglichen Zielen vergleichst, kannst du den Erfolg deiner Maßnahmen messen.

Hier zeige ich dir, wie du den Erfolg deiner Maßnahmen messen und bewerten kannst.

1. Überprüfe die Daten

Sammle Daten über den aktuellen Zustand deiner Prozesse, bevor du mit der Optimierung beginnst.

Zum Beispiel kannst du die Durchlaufzeit, die Anzahl der Fehler, die Arbeitsbelastung und die Kosten erfassen.

Vergleiche diese Daten mit den neuen Daten nach der Umsetzung deiner Prozessoptimierung.

So kannst du feststellen, ob du eine Verbesserung erreicht hast.

2. Führe eine Nachbefragung durch

Sprich mit deinem Team und anderen Beteiligten, um herauszufinden, wie sie die Veränderungen wahrnehmen.

Befrage sie, ob die Prozesse nun effizienter oder schneller sind und ob sie mit den neuen Abläufen zufrieden sind.

Diese Informationen können wertvoll sein, um den Erfolg der Prozessoptimierung zu bewerten.

3. Verwende Kennzahlen

Verwende Kennzahlen, um den Erfolg deiner Prozessoptimierung zu messen.

Zum Beispiel kannst du die Zykluszeit, den Durchsatz, die Kosten pro Einheit oder die Produktqualität messen.

Überwache diese Kennzahlen regelmäßig, um sicherzustellen, dass deine Prozessoptimierung langfristig erfolgreich ist.

4. Vergleiche die Kosten

Vergleiche die Kosten vor und nach der Prozessoptimierung.

Wenn du weniger Ressourcen benötigst, um dieselbe Arbeit zu erledigen, hast du erfolgreich optimiert.

Merke dir: Stelle sicher, dass du den Erfolg deiner Prozessoptimierung überprüfst, indem du klare Ziele definierst, Daten sammelst, eine Nachbefragung durchführst, Kennzahlen verwendest und die Kosten vor und nach der Optimierung vergleichst.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Optimierung von Geschäftsprozessen ein wichtiger Schritt ist, um die Effizienz und Produktivität deines Unternehmens zu verbessern.

Indem du die Schwachstellen identifizierst, klare Ziele setzt und einen Plan für die Umsetzung deiner Prozessoptimierungen erstellst, kannst du sicherstellen, dass du auf dem richtigen Weg bist und die gewünschten Ergebnisse erzielst.

Vergiss nicht, dass Prozessoptimierungen fortlaufende Prozesse sind und dass du regelmäßig überprüfen solltest, ob deine Optimierungen die gewünschten Ergebnisse erzielen.

Ich hoffe, dass dieser Artikel dir dabei geholfen hat, den Ablauf der Prozessoptimierung besser zu verstehen und dass du in der Lage bist, die Effizienz deines Unternehmens zu steigern.

Wenn du noch weitere Fragen hast oder Hilfe bei der Optimierung deiner Prozesse benötigst, dann bewirb dich JETZT unverbindlich für unser kostenloses Erstgespräch, bevor diese Woche alle Termine vergeben sind.

Fragen und Antworten:

Was ist der erste Schritt, um eine erfolgreiche Prozessoptimierung durchzuführen?

Der erste Schritt besteht darin, alle Prozesse in deinem Unternehmen zu identifizieren, indem du eine Liste aller Aufgaben und Aktivitäten erstellst, die von deinem Team ausgeführt werden.

Welche Werkzeuge können bei der Identifizierung von Schwachstellen helfen?

Neben der manuellen Analyse gibt es einige Werkzeuge, die dir bei der Identifizierung von Schwachstellen helfen können, wie Prozesskarten, Prozesssimulationen und die Meinung der Mitarbeiter. Auch die Analyse von Daten kann hilfreich sein, um Trends und Muster zu erkennen.

Warum ist es wichtig, Schwachstellen zu priorisieren?

Es ist wichtig, Schwachstellen zu priorisieren, da du dich auf die Schwachstellen konzentrieren solltest, die den größten Einfluss auf die Effizienz deines Unternehmens haben. Diese Schwachstellen sollten zuerst optimiert werden.

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