Ehrlich gesagt, gibt es keinen besseren Zeitpunkt als jetzt, um deine Führungsqualitäten zu verbessern.
Die Zukunft der Arbeit ist in vollem Gange und der entscheidende Faktor für alle Unternehmen und Agenturen ist die Qualität ihrer Führung.
Was macht eine Führungskraft also großartig? Menschen zu befähigen, ihr Bestes zu geben und zu sein.
Für den Erfolg deines Teams und deines Unternehmens ist es wichtig, dass du deine Führungsqualitäten ausbaust, aber wer hat schon die Zeit dafür?
Du bist ein vielbeschäftigter Agenturinhaber. Dein Terminkalender ist wahrscheinlich vollgepackt mit Meetings. Vielleicht hast du es mit Konflikten in deinem Team zu tun?
Alle müssen sich an den Unternehmenszielen orientieren. Das ist eine Menge und es scheint unmöglich, noch etwas anderes auf die Liste zu setzen. Keine Sorge. Ich bin hier, um dich dabei zu unterstützen.
Warum sollte ich meine Skills als Führungskraft ausbauen?
Das Erstaunlichste an der Arbeit an deinen Führungskompetenzen ist, dass du sehen kannst, wie du dich als Person insgesamt veränderst.
Führung basiert auf Beziehungen und der Entwicklung von Menschen (einschließlich dir selbst).
Da es sich um eine menschliche Rolle handelt, ist die Reise zur Verbesserung deiner Führungsqualitäten gleichzeitig eine Reise der persönlichen Entdeckung.
Eine Reise des Verständnisses und der Entwicklung zur besten Version deiner selbst.
Und wenn du erst einmal angefangen hast, dich weiterzuentwickeln, wird deine Führungskompetenz ansteckend sein. Du erweckst ungewollt die innere Führungskraft in deinem Umfeld.
Ich glaube, dass jeder eine Führungsrolle übernehmen kann, ohne einen Titel zu haben.
Solange du den Willen hast, zu führen und anderen zu helfen, ihr Potenzial auszuschöpfen, kann jeder eine Führungskraft sein.
Und alles beginnt mit dir. Dein Mindset ist entscheidend!
Führungspersönlichkeiten werden nicht über Nacht geboren, aber alle großen Reisen beginnen mit dem ersten Schritt. Wenn du jeden Tag dein Bestes gibst und dich zum Üben und Nachdenken verpflichtest, wirst du in kürzester Zeit etwas bewirken.
Was macht eine gute Führungskraft aus?
Die folgenden drei Prinzipien werden aus dir eine kompetente Führungskraft machen.
Sie sollten die Art und Weise leiten, wie du jeden Tag mit Situationen umgehst. Wie du Anrufe machst, mit Menschen interagierst - Wie du auf täglicher Basis Entscheidungen triffst.
Lerne sie auswendig. Im Wesentlichen sind dies die kompromisslosen Prinzipien einer großen Führungspersönlichkeit, die du immer im Auge behalten musst.
1. Mit gutem Beispiel vorangehen
Was immer du predigst, musst du auch praktizieren. Damit die Menschen deine Visionen annehmen, musst du sie auch vorleben.
Wenn du willst, dass deine Mitarbeiter dir vertrauen, musst du ihnen auch vertrauen.
Wenn du willst, dass dein Team Fehler eingesteht, musst du das auch tun.
Wenn du die Vereinbarkeit von Beruf und Familie predigst, zeige ihnen, dass du deinen eigenen Rat befolgst.
Sei die Veränderung, die du dir wünschst. Und frage dich stets, ob das, was du von deinen Mitarbeitern verlangst, auch selber tun würdest.
2. Von unten führen
Die Rolle der Führungskraft ist es, Menschen zu führen, nicht sie zu befehligen.
Die Aufgabe einer Führungspersönlichkeit ist es, von unten zu unterstützen und zu leiten - Sei für deine Mitarbeiter da.
3. Mit Menschlichkeit führen
Es ist ein unumstößliches Gesetz der Führung, dass alle Führungskräfte ihre Mitarbeiter/innen als Menschen sehen müssen und nicht nur als Arbeiter/innen.
Die Zukunft der Arbeit verlangt, dass wir die Menschen in den Mittelpunkt jeder Organisation stellen, indem wir sie ermutigen, ihr ganzes Selbst in die Arbeit einzubringen.
Die Belegschaft braucht integrative Führungskräfte, die aus dem Herzen heraus führen und den Menschen konsequent den Vorrang vor dem Profit geben.
Unternehmen sind nichts ohne die Menschen, die sie bilden, und die besten Führungskräfte sorgen dafür, dass die Praktiken des Unternehmens und des Teams dies immer widerspiegeln.
7 Fähigkeiten und Qualitäten einer großen Führungskraft
Ich bin mir sicher, dass du schon unzählige Artikel gelesen und Videos geschaut hast, in denen die wichtigsten Führungsqualitäten und -fähigkeiten aufgelistet sind, die du entwickeln solltest.
Aber wer hat schon die Zeit, sie alle zu lesen? Informationen sind zwar gut, aber zu viele Informationen können auch kontraproduktiv sein.
Keine Sorge - Ich habe die wichtigsten Fähigkeiten und Qualitäten für dich herausgepickt, auf die du dich konzentrieren solltest.
1. Wie schaffe ich ein kommunikationsfreundliches Umfeld?
- Effektives Feedback geben und ersuchen
- Aktives Zuhören üben
- Verbale und nonverbale Kommunikation meistern
- Schwierige Gespräche meistern
- Psychologische Sicherheit schaffen
Ständige Kommunikation ist eine grundlegende Fähigkeit in jeder Beziehung. Aber in Teams ist das Fehlen von Kommunikation ein schlechtes Zeichen - Probleme sind dann vorprogrammiert.
Als Führungskraft solltest du einen kommunikationsfreundlichen Raum schaffen, in dem es sicher ist, sich auszudrücken und Ideen zu teilen, ohne Angst zu haben oder sich zu schämen.
Führungskräfte müssen eine offene Kommunikation ermöglichen, indem sie die Äußerung abweichender Gedanken und Perspektiven fördern. Am besten machst du das, indem du das Verhalten selbst vorlebst!
Kommuniziere:
- Zu jeder Zeit- außer am Wochenende natürlich
- Klar und deutlich - vor allem, wenn es darum geht, die Vision und die Ziele des Unternehmens zu vermitteln
- Offen - Sei authentisch und verletzlich, du bist auch nur ein Mensch
Beispiel: Kommunikation
Du triffst dich mit jemandem aus deinem Team, der kürzlich einen Termin verpasst hat, und erfährst, dass er überlastet war und nicht mithalten konnte.
Manchen Mitarbeitern fällt es schwer, "Nein" zu Projekten zu sagen, und sie sagen dann nicht, dass sie sich zu viel vorgenommen haben, weil sie ihr Team nicht enttäuschen wollen.
Lass deinen Mitarbeiter wissen, dass es besser ist, diese Probleme zu erkennen, bevor sie entstehen. Oder auch nachdem diese aufgetaucht sind.
Indem du offen mit dem Team kommunizierst, bevor sich die Probleme auf das Ergebnis auswirken, kannst du Zeit und Geld sparen.
Merke dir: Du weißt, wie es geht: Sprich mit deinen Mitarbeitern. Sei ihnen ein gutes Beispiel und gehe voran. Ermutige sie, es dir gleichzutun!
2. Wie baue ich Vertrauen auf?
- Sei menschlich und ehrlich zu dir selbst
- Übe dich in Selbstoffenbarung
- Sei offen und ehrlich
- Emotionale Offenheit
- Biete standardmäßig Vertrauen an
Das Klischee der starken und unfehlbaren Führungskraft ist überholt. Änderst du dies nicht, ist der Erfolg deines Teams und des Unternehmens gefährdet.
Wenn du nicht in der Lage bist, deinem Team gegenüber verletzlich und offen zu sein, werden sie auch dir gegenüber nicht verletzlich sein. Aber bevor jemand verletzlich sein kann, muss gegenseitiges Vertrauen vorhanden sein.
Der beste Weg, Vertrauen zu gewinnen, ist es, Vertrauen zu verschenken. Also vertraue deinen Mitarbeitern, um eine solide Grundlage für alle deine Beziehungen zu schaffen.
Beispiel: Vetrauen
Du hast deinen Mitarbeitern ein paar zusätzliche Projekte gegeben und sie haben Schwierigkeiten, alles zu erledigen und ihre Teams richtig zu führen.
Als Erstes sollten sie das Vertrauen haben, mit dir zu sprechen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen.
Noch wichtiger ist jedoch, dass du mit deinem Team sprichst.
Lass sie wissen, dass sie für dich oberste Priorität haben und du immer für sie da bist, damit ihr gemeinsam nach Lösungen suchen könnt.
Merke dir: Wenn du dir deine eigenen Schwächen eingestehst, wirst du dir das Vertrauen und den Respekt derer verdienen, die dir unterstellt sind.
3. Wie motiviere ich meine Mitarbeiter?
- Zustimmung zu Vision und Mission erreichen
- Menschen auf gemeinsame Ziele ausrichten
- Sinnvolle Anerkennung geben
Ein großer Teil der Führungsarbeit besteht darin, deine Mitarbeiter zu inspirieren und zu motivieren, eine gemeinsame Vision und gemeinsame Ziele zu verfolgen.
Menschen sind motiviert, wenn sie das Gefühl haben, dass ihre harte Arbeit einem größeren Zweck dient.
Nimm dir die Zeit zu zeigen, wie ihre Aufgaben mit dem großen Ganzen verbunden sind.
Wenn alle im Unternehmen das gleiche Ziel vor Augen haben, werden Zusammenarbeit und Teamwork am stärksten sein. Und natürlich solltest du dafür sorgen, dass alle Mitarbeiter/innen für ihre Arbeit regelmäßig und sinnvoll belohnt werden.
Beispiel: Motivation
Das Team befindet sich in der heißen Phase vor einem großen Projekt und alle haben sich besonders angestrengt.
Du merkst, dass die Motivation schwindet.
Warte nicht bis zur Feier nach dem großen Ereignis, um das Engagement aller zu würdigen.
Ruf eine Teamsitzung ein und nimm dir die Zeit, allen zu sagen, dass du siehst, wie hart sie arbeiten und wie stolz du bist.
Merke dir: Erinnere sie daran, wie ihre Arbeit zu den großen Unternehmenszielen beiträgt. Wenn sie das hören, während sie mittendrin sind, wird es ihnen Auftrieb geben!
4. Wie verbessere ich meine emotionale Intelligenz?
- Selbst-Bewusstsein
- Selbstregulierung
- Empathie
- Motivation
- Soziale Fähigkeiten
In einer Position, die auf Beziehungen basiert, musst du Soft Skills und emotionale Intelligenz entwickeln, um die menschlichen Elemente deiner Rolle zu meistern.
Das fängt damit an, dass du dich selbst besser kennenlernst.
Dann kannst du dir bewusster machen, wie deine Emotionen dein Verhalten beeinflussen - Und wie dein Verhalten die Emotionen anderer Menschen beeinflusst.
Dazu gehört auch die Fähigkeit, zu erkennen, was deine Meinung prägt, und zu vermeiden, sie auf andere Menschen zu projizieren.
Beispiel: Emotionale Intelligenz
Dein/e Mitarbeiter/in hat einen Fehler gemacht - einen großen Fehler - der sich direkt negativ auf einen Kunden, einen Kollegen oder ein Geschäftsziel auswirkt.
Es ist ganz normal, dass du in Panik gerätst, aber es kommt darauf an, wie du darauf reagierst.
Das Letzte, was du tun willst, ist wütend zu werden, um deinen Mitarbeiter zu bestrafen. Du musst dich darauf konzentrieren, ihm zu helfen, eine Lösung zu finden.
Triff dich mit deinem/r Mitarbeiter/in und sage ihm/ihr, dass ihr über das Problem spricht und gemeinsam eine Lösung finden werdet.
Frage sie, was sie getan haben, welche Auswirkungen es hatte und was geschehen muss, um die Situation zu bereinigen.
Die besten Führungskräfte leiten ihre Mitarbeiter/innen bei der Problemlösung an, anstatt ihnen vorzuschreiben, was sie tun sollen, selbst in den kritischsten Momenten.
Merke dir: Es kann schwer sein, zu verstehen, wie andere denken und fühlen, aber wenn du daran arbeitest, kannst du am besten auf die Bedürfnisse deiner Teammitglieder eingehen.
5. Was hat Vorrang? Mensch oder Umsatz?
- Sieh Menschen als Menschen, nicht nur als Mitarbeiter
- Fördere ein integratives Umfeld in Ihrem Team
- Erleichtere den Aufbau von Beziehungen innerhalb deines Teams
- Ermutige und ermögliche die Vereinbarkeit von Beruf und Familie
- Opfere niemals das Wohlergehen deines Teams für Ergebnisse
Die Menschen in den Mittelpunkt zu stellen, ist das A und O einer modernen Führung!
Je besser du deine Teammitglieder auf einer persönlichen Ebene kennst, desto besser kannst du sie beruflich führen. Ganz zu schweigen davon, dass du ihre einzigartigen Ideen und Perspektiven nutzen kannst.
Gehe noch einen Schritt weiter, indem du den Aufbau von Beziehungen zwischen den Teammitgliedern förderst, um die kreative Zusammenarbeit und Problemlösung zu stärken.
Denke daran, dass die Zufriedenheit deiner Mitarbeiter/innen untrennbar mit der Zufriedenheit deiner Kunden verbunden ist.
Beispiel: People-first
Einer deiner Mitarbeiter hat plötzlich ein persönliches Problem und muss spontan Urlaub machen.
Versichere deinem Mitarbeiter zunächst, dass das Team ihm während seiner Abwesenheit den Rücken freihält, und frage ihn, was du tun kannst, um ihn zu unterstützen.
Triff dich dann mit deinem Team, um es darüber zu informieren, wie es sein Teammitglied ebenfalls unterstützen kann.
Erarbeite einen Plan und versichere deinem Team, dass ihr gemeinsam alle offenen Fragen für den beurlaubten Mitarbeiter klären werdet, ohne dass jemand zu viel auf sich nimmt.
6. Wie trage ich zur Weiterentwicklung meiner Mitarbeiter bei?
- Menschen beruflich und persönlich weiterentwickeln
- Baue Vertrauen in deine Teammitglieder auf
- Ermutige und bestätige die Bemühungen deines Teams
- Sei ein Mentor für andere
- Unterstütze sie dabei, sich selbst zu entfalten
Als Führungskraft bist du nur so stark wie dein Team, also willst du es so gut wie möglich aufbauen.
Dazu gehört, dass du ihnen hilfst, ihre fachlichen Fähigkeiten zu entwickeln, aber du willst ihnen auch helfen, ihre sozialen Kompetenzen und ihr Selbstvertrauen zu stärken.
Wenn du die Zeit und das Fachwissen hast, kannst du deine Mitarbeiter/innen direkt coachen. Wenn nicht, ist es wichtig, ihnen die richtige Person für diese Aufgabe zur Seite zu stellen.
Beispiel: Coaching
Du hast gerade neue Mitarbeiter für den Vertrieb eingestellt. Du coachst jeden deiner Mitarbeiter/innen individuell auf fachlicher Ebene. Doch nicht auf herkömmliche Art.
Anstatt einen Mitarbeiter darum zu bitten, die neuen einzuarbeiten, könntest du ein Programm wie Learningsuite benutzen, um deine neuen Mitarbeiter virtuell coachen zu lassen.
Dank dieser Plattform kannst du neuere oder weniger erfahrene Teammitglieder virtuell die Basics beibringen.
So kannst du den Rest des Teams effektiver coachen und hast mehr Zeit, um dich auf deine eigene Entwicklung zu konzentrieren.
Merke dir: Du solltest auch immer danach streben, deine eigenen Fähigkeiten weiterzuentwickeln und eine bessere Führungskraft zu werden. Das ist eine gute Möglichkeit, deinem Team ein Vorbild zu sein.
7. Fördere ein proaktives Lernumfeld
- Fragen stellen, anstatt Antworten zu geben
- Wachstum und Entwicklung fördern
- Menschen helfen, selbst Lösungen zu finden
- Gib Autonomie und vermeide Mikromanagement
Wenn du die Neugier und das Lernen förderst, hältst du nicht nur die Mitarbeiter/innen und deinem Team bei der Stange, sondern bringst auch die innovativen Ideen hervor, die dein Unternehmen auszeichnen.
Du willst einen Raum schaffen, in dem sich deine Mitarbeiter/innen sicher fühlen, um über den Tellerrand zu schauen. Sie sollen neue Ansätze ausprobieren. Und ja, auch scheitern.
Deine Aufgabe als Führungskraft ist es, das kalkulierte Eingehen von Risiken zu fördern.
Und allen dabei zu helfen, Lehren daraus zu ziehen - unabhängig davon, ob ihr gewinnt oder verliert.
Als Führungskraft solltest du ein lernfreundliches Umfeld schaffen, indem du von Hypothesen, Tests und Wiederholungen sprichst, anstatt von Gewissheiten, Ergebnissen und Endprodukten.
Beispiel: Lernumfeld
Dein Team hat wirklich hart an einem Projekt gearbeitet, aber es ist nicht so gelaufen wie geplant.
Vielleicht bist du enttäuscht und kannst erkennen, wo es schiefgelaufen ist, aber widerstehe dem Drang, sofort deine Meinung zu sagen!
Dies ist eine gute Gelegenheit, dem Team zu helfen, aus seinen Fehlern zu lernen.
Frag sie, was ihrer Meinung nach schiefgelaufen ist. Lass sie darüber nachdenken und besprechen, was funktioniert hat, was nicht funktioniert hat und was nicht. Und was sie beim nächsten Mal anders können.
Merke dir: Eine effektive Führungskraft zu sein bedeutet nicht, alle Antworten zu kennen, sondern deinem Team zu helfen, sie selbst zu finden.
Fazit
Eine gute Führungskraft wird nicht geboren. Das richtige Führen muss erlernt werden.
Wenn du bisher das Gefühl gehabt hast, nicht richtig mit deinen Mitarbeitern umgehen zu können, hast du jetzt genau das Wissen, was dir gefehlt hat.
Nutze die Prinzipien und Fähigkeiten, die wir dir hier mit auf den Weg gegeben haben. Anfangs wirst du wahrscheinlich keinen Unterschied spüren.
Doch mit der Zeit wirst du sehen, wie das Vertrauen zu deinen Mitarbeitern und deren Leistung stetig steigen wird.
Die Zukunft deines Unternehmens hängt von deiner Kompetenz als Führungskraft ab. Lass nichts unversucht, um schneller und effizienter an deine Ziele zu kommen.